10.03.2021 | Corona beschäftigt Anwälte und Gerichte

Nach Angaben des Deutschen Richterbundes (DRB) sind im Jahr 2020 bei den deutschen Gerichten mehr als 10.000 Eilverfahren und Klagen gegen Corona-Auflagen eingegangen. In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker-Zeitung“ sagte der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbunds Sven Rebehn, dass die Gerichte die Maßnahmen des Infektionsschutzes inzwischen in tausenden Verfahren überprüft und nötigenfalls korrigiert haben. Größtenteils hätten die Gerichte die angegriffenen Corona-Beschränkungen bestätigt.

Auch Anwälte beschäftigen sich täglich mit Fragen ihrer Mandanten zum Thema Corona aus nahezu allen Rechtsgebieten, insbesondere dem Reise- und Veranstaltungsrecht, dem Vertragsrecht, dem Arbeitsrecht, dem Insolvenzrecht und dem gewerblichen Mietrecht. Doch viele scheuen auch den Weg zum Anwalt aus Angst vor den Kosten.

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